Annika´s Blick
heftete sich an die Finger ihrer Mutter, die ihren Rock Stück für
Stück nach oben zog, bis der erste nasse, dick gepolsterte Teil
ihrer Unterhose zum Vorschein kam.
Der Mund des
Mädchens öffnete sich ungläubig weit und sie riss ihre Augen auf.
Schließlich hatte
Claudia ihren Rock ganz nach oben geschoben und man konnte ihre
Unterhose komplett sehen – den dicken gepolsterten Schrittbereich
mit der Einlage und die vom Urin durchnässten Stelle.
Ohne eine
Gefühlsregung stand die Mutter meiner Reitschülerin vor ihrer
Tochter, die immer noch kein Wort herausbrachte.
„es hat
angefangen, kurz nachdem du auf die Welt gekommen bist“ begann
Claudia, während ich leise die Zimmertüre schloss und wieder von
hinten die Arme um sie legte.
„zu dieser
Zeit war ich noch mit deinem Vater verheiratet und wir führten eine
glückliche Beziehung. Beim Lachen oder Husten verlor ich damals nur
ein paar Tropfen doch es verschlimmerte sich leider, bis ich
irgendwann komplett in die Hose pinkelte.“
Annika lauschte
aufmerksam dem Geständnis ihrer Mutter, die ihre Tochter
hilfesuchend anblickte, doch nichts passierte, also fuhr Claudia
fort:
„am Anfang
konnte ich es gut verstecken und es fiel nicht auf, wenn ich zwischen
deinen ganzen Windeln auch meine nassen Einlagen entsorgte, bis mich
dein Vater eines Tages ertappte.
Wir waren mit dir auf einem Ausflug
unterwegs und während einer Schifffahrt habe ich es nicht mehr
ausgehalten und mir total in die Hose gepinkelt. Die Einlage war wie
heute leider schon ziemlich voll, also konnte ich es nicht mehr
verstecken.“
Annika lachte leise
vor sich hin... und Claudia stutzte.
„Mama – ich
weiß es schon über einem Jahr“ sagte sie dann grinsend. Die
anfängliche Bedrängnis meiner Geliebten wandelte sich in Wut.
„seit über
einem Jahr?“ wiederholte sie ungläubig und ihre Tochter
nickte.
„aber....“
stotterte die sonst so selbstbewusste Mutter, doch das Mädchen
unterbrach sie
„da unser
Windeleimer im Badezimmer ständig voll war, hat mich unsere
Haushaltshilfe oft geschimpft – dann hab ich mal nachgeschaut“
Claudia lief rot
an, unterdrückte ihren Zorn und hörte weiter zu
„deine Windeln
sind Größe M – meine S, außerdem werden meine Windeln Daheim
nicht so voll“ sagte Annika leicht stolz auf ihre Erkenntnis.
„im Gegensatz
zu heute“ vervollständigte ihre Mutter den Satz drohend –
dieses Mal wandelte sich die Gesichtsfarbe des Mädchens.
„du wirst jetzt
erst einmal frische gewickelt Schatz ...nach der Dusche werden wir
weiterreden“ beendete Claudia vorerst das Gespräch, ging streng
auf ihre Tochter zu und öffnete ihren Rock am Reißverschluss.
Der Stoff fiel zu
Boden und Annika´s Windel kam zum Vorschein. Noch nie hatte ich eine
so volle Windel gesehen, denn am kompletten Vorderteil konnte man die
Nässezeichen erkennen. Die Windel hing schwer gespannt zwischen den
schmalen Beinen der jungen Dame und sie roch intensiv nach Urin.
Schon nachdem zwei
der vier Klebestreifen geöffnet waren, glitt die Windel an den
glatten Beinen nach unten. Die Zusatzeinlage waren komplett mit Blut
und Urin durchtränkt, ebenso wie der Rest des Vlieses.
Mit einem doch
relativ festen Klaps auf den Po schickte Claudia ihre Tochter unter
die Dusche und wir waren endlich ungestört.
Zärtlich nahm ich
sie in den Arm und streichelte sie.
„ich liebe dich“
sie schaute mich
lange und durchdringend an, dann küsste sie mich leidenschaftlich
und heftig. Küssend drängte sie mich an die Wand und drückte mich
fest dagegen – kurz blieb mir die Luft weg und ein kleiner Schwall
ging in die zu volle Windel.
Als hätte sie
meinen Gedanken verfolgt, glitt ihre Hand schnell nach unten und vom
Knie aufwärts unter meinen Rock.
Ohne eine Reaktion
lies ich ihr freien Lauf ...und ihre Fingerspitzen fanden meine
warme, aufgequollene Windel.
„ich...ich“
stammelte ich los,
Überrascht blickte
mich Claudia mit großen Augen an, während ich versuchte, meine
Gedanken in Worte zu fassen.
Nie würde ich ihr
erklären können, das mich nasse Windeln erregten und....
Stück für Stück
drückte meine Geliebte das matschige Vlies nach oben, bis ich nicht
weiter denken konnte und sie die durchnässte Windel über mein
Geschlecht rieb.
Ein ungewolltes
Stöhnen verließ meine Lippen, doch die Mutter meiner Reitschülerin
dachte nicht daran, zu stoppen.
„es fühlt
sich so toll mit der nassen Windel an, nicht wahr?“
Ertappt und erregt
schnappte ich nach Luft – weiches, warmes, matschiges Vlies
durchzog mein Tal der Lust während Claudia meine Gedanken in Worte
fasste.
Als ich kam,
drückte mir meine Geliebte ihre Hand fest auf den Mund, denn das
Zucken lies mich alles Bekannte bisher vergessen und ich stöhnte
laut.
...
es war vorbei...sie
würde mich hassen – schoss es mir durch den Kopf, doch sie küsste
mich innig und zärtlich.
„ich liebe
dich“ sagte sie nur entwaffnend, grinste mich an, drückte die
Windel erneut fest nach oben, bis ich die Augen verdrehte und lies
dann ihren Zeigefinger seitlich in die so nasse Windel wandern.
Noch nie war ein
Mann in der Lage gewesen, mich so zu berühren, wie es Claudia in
dieser Sekunde tat. Wieder und wieder durchfuhr es mein Inneres –
ich lies los und verging.
Mein Körper
lechzte nach mehr, doch Claudia flüsterte plötzlich in mein Ohr:
„Annika ist
fertig mit dem Duschen, jetzt können wir dich endlich saubermachen“
Diese Frau hatte es
geschafft, dass ich mich in ihren Händen auflöste, doch auch sie
hatte sich heftig vollgepinkelt und ein Test würde zeigen, ob sie zu
ähnlichen Gefühlen in der Lage war, wie ich.
Schnell lösten wir
uns voneinander und kurz darauf öffnete sich die Türe zum
Badezimmer. Der Duft nach Shampoo und Duschgel stieg in meine Nase
und mischte sich mit dem strengen Urin-Geruch, der von mir ausging.
Annika stolzierte
nackt ins Zimmer. Sie wirkte noch immer leicht irritiert, da ihre
Mutter einfach das Gespräch unterbrochen hatte.
Ohne ein Wort zu
verlieren, packte ich Claudia´s Hand und zog sie hinter mir schnell
und hektisch ins Bad. Gierig fiel ich über sie her – bedeckte sie
mit Küssen und zog sie gleichzeitig aus. Erst die Bluse, den Bh,
dann den Rock.
Ihr schöner
trainierter Körper zog mich magisch an, vor allem ihre steifen,
braunen Brustwarzen.
Ich trat ein paar
Schritte von ihr zurück und entkleidete mich vor ihren Augen bis auf
meine volle Windel.
Claudia´s Augen
tasteten meinen Körper von oben nach unten ab und blieb starrend auf
meinem dicken Paket hängen.
Schritt für
Schritt näherte ich mich ihr wieder, kniete mich vor sie hin und
küsste ihren straff geformten Bauch, während meine Hände ihre
Unterhose langsam, ja ganz langsam nach unten zogen.
Ihr Unterkörper
war glatt rasiert und glänzte vor Feuchtigkeit. Schließlich hatte
ich den Slip bis zu ihren Knien nach unten gezogen, entfernte daraus
die Tena Comfort und drückte sie ihr in die Hände.
Meine Küsse
wanderten weiter nach unten, bis ich an ihren Lenden angekommen war
und lies meinen Kopf zwischen ihre Beine wandern, die Claudia stehend
erwartend öffnete.
Ich verwöhnte sie,
lies Zunge und Zähne spielen, bis sie ebenfalls laut ihre Erregung
offenbarte.
Grob nahm ich ihr
die Einlage aus den Händen und drückte den durchnässten Teil fest
an ihre Perle. Scheinbar hatte sie darauf nur gewartet, denn ihre
Knie knickten ein und sie kam nach Luft ringend zum Orgasmus.
Verliebt sah ich
ihr einfach nur zu, während sie ihren Verstand wiedererlangte und
mich innig küsste. Sie kniete sich nun ebenfalls vor mich hin und
betastete meine Windel vorsichtig, die eine wahnsinnige Anziehung auf
sie auszuüben schien.
Ohne Vorwarnung
drückte sie fest ihren Zeigefinger von unten an das Plastik, das
sich fest an mein erregtes Geschlecht hob. Genüsslich atmete ich
fest aus, doch der Finger drang weiter vor – durch Windel und
Zusatzeinlagen.
Fest zog sie mich
an ihrem Finger aufgespießt zu sich heran und küsste mich grob und
gierig.
Nicht lange dauerte
es, bis ich erneut den Gipfel der Lust erklommen hatte und laut
aufstöhnte.
Dieses Mal hatte
mir Claudia nicht den Mund mit ihrer Hand zugehalten – das
schlechte Gewissen kam nur eine Sekunde später, denn sicher hatte
Annika alles mitangehört.
„es tut mir leid“
sagte ich, als ich mich wieder gefangen hatte, doch meine Geliebte
legte einfach nur ihre stark riechende Fingerspitze auf meinen Mund,
öffnete die Klebestreifen meiner zu vollen Windel und drückte mich
in die Dusche.
Wunderbar, so
wunderbar fühlte sich das warme Wasser auf meinem stinkenden Körper
an, ebenso wie der weiche, tolle Körper von Claudia, der sich fest
an mich drückte.
Drängend verlangte
mein Körper nach ihrer Nähe und wir küssten uns die ganze Zeit
über. Nur kurz stoppten wir, um uns gegenseitig mit Duschgel zu
waschen und den vielen Schaum mit Wasser abzuspülen.
Ich fühlte mich
überglücklich, als wir gemeinsam die Kabine verließen und uns
gegenseitig abtrockneten.
Die Badezimmertüre
öffnend, traten wir zurück ins Zimmer ...und trauten unseren Augen
nicht.
Annika krümmte
sich gerade unter ihrem Orgasmus nackt auf dem Bett. Ihre Hände
pressten ihre nasse Windel vom Nachmittag fest zwischen ihre Schenkel
und ihr schlanker Körper zuckte und zitterte.
Claudia´s Blick
traf mich, doch ich grinste nur, schließlich hatte ich sie bereits
heute Nachmittag schon einmal ertappt.
Das Mädchen kam
wieder zu sich und zog erschrocken die nasse Windel zwischen ihren
Beinen hervor, als sie uns sah.
Völlig neutral
kletterte ich zu ihr auf´s Bett, legte mich neben sie und lies die
von der Situation total überforderte Claudia am Bettrand stehen.
Annika schmuste
sich eng an mich und legte ihren Arm um meinen nackten Körper. Lange
blickte ich ihre Mutter schweigend an und winkte sie dann mit dem
Zeigefinger zu mir. Sie legte sich ebenfalls auf die Matratze und
schmiegte sich von hinten an.
„offensichtlich
gefällt es dir, dass deine Mutter und ich ...“ flüsterte ich
Richtung Annika, dennoch für Beide hörbar.
Das Mädchen
drückte mir rot angelaufen einen flüchtigen Kuss auf die Brust und
nickte leicht und schnell.
„...und es
gefällt dir, wenn deine Windeln nass sind?...“ fragte ihre
Mutter hinter mir
Sie hatte ihre
Tochter gemeint, doch auch ich fühlte mich angesprochen.
Wieder nickte
Annika – ich drehte meinen Kopf zu dieser wunderschönen Frau herum
und nickte ebenfalls. Ich schob meinen Kopf näher an den Ihren und
flüsterte:
„ebenso wie
dir...“
in diesem Moment
verabschiedeten sich aus meiner Blase einzelne Tropfen und
erschrocken zuckte ich zusammen.
Sofort stand ich
auf, doch zwischen den zwei verdutzt schauenden Frauen hatte ich
bereits einen kleinen nassen Fleck hinterlassen.
Aus dem Schrank
holte ich zwei frische Nachtwindeln hervor und warf sie auf die
Matratze. Von Annika´s Windelstapel organisierte ich ihr ebenfalls
eine dicke Windel für die Nacht.
Hektisch und
ängstlich faltete ich die lila Hartmann-Windel auseinander und legte
mich darauf.
Gekonnt schloss ich
die Klebestreifen und kümmerte mich dann zuerst um das Mädchen, die
bereits erwartungsvoll auf dem Rücken lag.
Ich schob ihr die
trockene Windel unter den hübschen, zierlichen Po, zog das
Vorderteil durch ihre Beine, zog alles in Form und verschloss sie
ebenfalls.
Endlich war dann
Claudia an der Reihe, die bisher alles genauestens beobachtet hatte.
Bei ihr war ich
aufgeregt, und wieder liefen einzelne Tropfen in das noch frische,
trockene Vlies.
Vorbereitet hob sie
den Hintern und legte sich auf die aufgefaltete Windel.
Sie war erregt –
ziemlich erregt, denn ihr Geschlecht glänzte feucht, bevor ich den
Vorderteil darüber zuklappte und an den Streifen zuklebte.
So lagen wir nun
eng aneinander gekuschelt – Mutter, Tochter und deren Reitlehrerin
… alle durch die Windel verbunden.
Eingesendet von Tanja Z. Vielen lieben Dank!
Weiter schreiben .. bitte unbedingt weiterschreiben .. die Geschichte is einfach nur wow ..:)
AntwortenLöschenbitte bitte weiter schreiben
AntwortenLöschensehr tolle geschichte weiter so!
AntwortenLöschenBitte weiter schreiben!!
AntwortenLöschenBitte weiterschreiben bin gespannt wie es weiter geht so schnell wie möglich
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